Die Formfindung berücksichtigt bei der Suche eines Gleichgewichtszustandes auch die Nachgiebigkeit der Unterkonstruktion. Große Durchbiegungen von stützenden Fachwerkträgern oder die reine Biegeverformung von Randträgern können bei der Ermittlung der Membranform berücksichtig werden.
In RF-/JOINTS Stahl – Gelenkig können Anschlüsse auch ohne Vorhandensein einer tragenden Unterkonstruktion (zum Beispiel Stütze) nachgewiesen werden. Der Träger wird dabei an eine sogenannte Ankerplatte angeschlossen. Wie definiert man solch einen Anschluss?